Mit 78:14 Toren erreichten die Maddogs beim Gastgeber MERC den ersten Platz.
Drei Spiele, drei Siege. Die Ansprache von Headcoach Paul Raab lies keine Alternative zu.
Gut aufgestellt trafen die Maddogs im ersten Spiel auf die Frankfurter Löwen.
Die Maddogs zeigten gleich zu Beginn ihre scharfen Zähne. Spielführerin Simone Wagner hatte sichtlich Probleme die Torschützen zu notieren. Im Minutentakt schossen die Maddogs das Gummi ins Ziel. Endstand 33:7.
Im zweiten Spiel ging es gegen den Gastgeber MERC auf das Eis. Auch in diesem Spiel war schnell klar wer als Sieger vom Eis ging. Derby hin, Derby her. Die Maddogs wollten einfach nur Eishockey spielen. Und sie spielten Eishockey. Angefeuert von den Fans hatten sie den Gegner schnell unter Kontrolle und die Begegnung ging mit 16:5 an die Gelben.
Sichtlich entspannt ging es ins dritte Spiel gegen Bietigheim. Bietigheim konnte in der laufenden Saison die Maddogs noch nicht schlagen. Und so sollte es auch bleiben. Angereist mit einer jungen Mannschaft konnten die Bietigheimer den Hunden nichts entgegensetzen. Die Maddogs spielten wie aus dem Lehrbuch. Selbst Paul Raab war über den Spielwitz seiner Welpen überrascht. Endstand 29:2.
Der 2. Turniersieg der Saison musste leider ohne Co-Trainer Peter Wagner gefeiert werden. Er durfte wegen einer Erkältung leider nicht mitspielen. Die Jungs und Mädels wünschen eine Gute Besserung.
Gesehen und geschrieben von Tommy Windecke